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Schwarz-Weiß-Fotografie eines dreistöckigen Gebäudes

Geschichte

Aus der Chronik des AURA-HOTEL Saulgrub
Ein Blick zurück in die Geschichte unseres Hauses

Am 15. Juli 1962 konnte Oberschwester Luise Reinhold den ersten Gast, der aus Wilhelmshaven angereist war, am Bahnhof von Saulgrub mit einem Blumenstrauß begrüßen.
Dieser Satz aus der Chronik zum 50-jährigen Bestehen des AURA-HOTEL Kur- und Begegnungszentrum Saulgrub zeichnet ein schönes Bild im Kopf.
„Heute“ empfangen unsere Mitarbeiter viele langjährige Gäste mit einem bunten, jahreszeitlich geschmückten Strauß von Angeboten das ganze Jahr hindurch.
Ob sie zu einem Seminar wie „Internet für Einsteiger“ oder „Feine Italienische Küche“ kommen, ob sie auf den Langlaufbrettern das Oberland durchqueren, allein oder mit der Familie Urlaub machen, bei Aromatherapietagen mit Düften experimentieren oder sich bei Kur- und Wellnessangeboten erholen.

In diesem Haus ist es normal, nichts oder schlecht zu sehen. In allen Bereichen erhalten die Gäste die nötige Assistenz, wenn sie es wünschen.
Zwanglos tauschen sich Betroffene aus, helfen „alte Hasen“ den Neubetroffenen, haben wir ein offenes Ohr, wenn Jemand schon mal mutlos ist. Selbstbestimmt und möglichst selbstständig nehmen Gäste das umfangreiche Erholungsangebot im Haus und in der wunderschönen Alpenlandschaft wahr.

Begeben Sie sich auf eine Reise durch 50 Jahre AURA-HOTEL Kur- und Begegnungszentrum und dann auf die Reise zu uns nach Saulgrub.
Ihr „Blumenstrauß“ wartet schon auf Sie.

Die Anfänge als Blindenkur- und Erholungsheim und Umschulungsstätte

1961

Mit dem ersten Spatenstich im Januar 1961 begannen die 18 Monate dauernden Bauarbeiten des Blindenkur- und Erholungsheims und der darin integrierten Umschulungsstätte für Späterblindete. Im November wurde Richtfest gefeiert.
Die Baukosten beliefen sich auf 2,8 Mio. DM.

1962

Am 1. Juli startete der offizielle Betrieb mit Oberschwester Luise Reinhold als Leiterin des Hauses und Dr. Leonhard Kopp als Badearzt. Wenige Tage später, am 15. Juli, konnte die Oberschwester den ersten Gast, der aus Wilhelmshaven angereist war, am Bahnhof von Saulgrub mit einem Blumenstrauß begrüßen.
Das Haus wurde am 26. Oktober feierlich von Prälat Dr. Mulher eingeweiht.

Insgesamt standen 80 Plätze in 58 Gästezimmern, zwölf Zimmer für Mitarbeiter, Gemeinschafts- und Wirtschaftsräume, Werkstätte und Lehrräume für die Umschulungsstätte, eine medizinische Badeabteilung und eine vollautomatische Kegelbahn zur Verfügung. Für Späterblindete bot das Haus 20 Werkplätze zur Umschulung.

Im Herbst 1962 begann unter Leitung des blinden Pädagogen Franz Geppl aus Wien die Umschulung Späterblindeter. Angeboten wurden die blindentechnische Grundausbildung und berufliche Umschulungen zu Schreibkräften (Stenotypisten und Phonotypisten) sowie durch den Industriemeister Franz Guter die Ausbildung an modernen Maschinen für Tätigkeiten in der metallverarbeitenden Industrie. An die Umschulung in Saulgrub konnte eine Ausbildung zum Telefonisten in Kempten angeschlossen werden. Umschüler, die den Beruf des Masseurs und medizinischen Bademeisters ergreifen wollten, wurden durch die Grundrehabilitation auf ihre Ausbildung an einer staatlichen Fachschule vorbereitet.

1967

Weil die Nachfrage nach Umschulungsplätzen das Angebot bald überstieg, wurden Erweiterungen nötig und geplant.

1969

Mit einer Belegung von 35 Umschülern waren 1969 die Kapazitäten endgültig ausgeschöpft. So gründete der Bayerische Blindenbund zusammen mit der Blindenanstalt Nürnberg die „Süddeutsche Umschulungsstätte für Späterblindete gemeinnützige GmbH“ mit Sitz in Nürnberg. Dort wurde von nun an die berufliche Qualifizierung durchgeführt, in Saulgrub verblieb zunächst die berufliche Grundrehabilitation.

Startschuss für das Schwimmbad und Auslagerung der Umschulungsstätte

1973

Am 9. November wurde das Panorama-Schwimmbad eröffnet.
Damit konnte das Haus seine Schwerpunkte um gesundheitsfördernde Bewegungsangebote, etwa Wassergymnastik, erweitern.

1980/1981

Der Schwerpunkt „Berufliche Grundrehabilitation“ wurde von Saulgrub in das Süddeutsche Rehabilitationswerk für erwachsene Blinde gGmbH, später umfirmiert in Berufsförderungswerk Würzburg gGmbH (BFW), verlegt.
Der Zeitpunkt war gekommen, das Haus den geänderten Erwartungen der Gäste anzupassen. Die Jahre 1980/81 waren daher begleitet von großen Umbaumaßnahmen:
Die Badeabteilung im Kurflügel bekam eine neue Mooranlage, in der das Moor mechanisch aufbereitet, erhitzt und von dort in die Wannen gepumpt wurde. Das mühsame Befüllen und Leeren der Wannen von Hand war damit Geschichte.
Das Gebäude wurde nach Norden um eine Fensterachse verlängert und der Speisesaal um dieselbe Länge nach hinten versetzt. Dadurch entstand das Klavierzimmer, damals Nichtraucherstüberl. Küche und Bierstüberl vergrößerten sich.

Alle Zimmer erhielten Nasszellen mit Waschbecken und Toiletten, die Doppelzimmer zusätzlich Duschen. Dafür mussten alle Türen versetzt werden.
Das Werkstattgebäude ließ man zum Hörnle-Stüberl, einem Veranstaltungsraum mit Kegelbahn, umbauen.
An der Grundstücksgrenze wurde ein Lärmschutzwall zur nahegelegenen Bundesstraße 23 errichtet.
Während der mehrere Monate dauernden Baumaßnahmen blieb die Einrichtung teilweise geschlossen: Der Erholungsflügel vom September 1980 bis Januar 1981, der Kurflügel von September 1980 bis April 1981.

Wiedereröffnung nach umfangreichen Umbaumaßnahmen

1981

Das Haus feierte am Gründonnerstag, 23. April, unter neuer Leitung Wiedereröffnung.
Im Kur- und Erholungsheim des BBSB starteten die Soziale Rehabilitation und Kurse in lebenspraktischen Fertigkeiten wie Punktschrift, Schreibmaschine und Hauswirtschaft, etwa Kochen, Bügeln oder kleinere Näharbeiten. Zudem gab es Hobbykurse, beispielsweise Amateurfunk, Töpfern oder Ski lang lauf.
Am 20. Mai trat das Kur- und Erholungsheim dem Verband Deutscher Badebetriebe bei. Dadurch wurde es möglich, mit dem Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) und dem Arbeiter-Ersatzkassen-Verband (AEV) Verträge über offene Badekuren zu schließen. Das bedeutete, Kosten für ambulante Kuren und die Verabreichung von Heilmitteln konnten von nun an bei den Kassen eingereicht werden.

1987

Am 15. Oktober lud das Haus anlässlich seines 25-jährigen Bestehens zum Tag der offenen Tür. Die Heimleiterin Karin Reinichen konnte den ehemaligen Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Alfons Goppel und den damaligen Bayerischen Finanzminister Max Streibl als Gäste begrüßen.

Frontansicht des Gebäudekomplexes inklusive Schwimmbad um das Jahr 1988.

Umbenennung in „Kur- und Begegnungszentrum Saulgrub“

1996

Becken, Dach und Fensterfront des Hallenschwimmbades wurden grundlegend renoviert. Diese Maßnahmen kosteten 2,8 Mio. DM.
Am 24. Juli fand die Einweihung statt.
Da Angebot und Ausstattung des Hauses seit seiner Gründung über den Heimcharakter hinausgewachsen waren, suchte man nach einem neuen Namen. Mit einem Preisausschreiben lud die damalige Leiterin Marianne Eckert die Gäste ein, Namensvorschläge einzureichen. Gewinner war Karl-Heinz Jörger. Sein Vorschlag lautete: „Kur- und Begegnungszentrum Saulgrub“. So kam die Einrichtung zu ihrem Namen.

1997

In allen Fluren wurden Brandschutztüren eingebaut und Teppiche verlegt. Das Haus bekam eine Brandmeldeanlage.

1998

Um den Ansprüchen der Gäste gerecht zu werden, wurden im Laufe der Jahre die Räumlichkeiten und die Anlage immer weiter ausgebaut und neu gestaltet. So entstanden ein Andachtsraum mit Möglichkeiten zum Rückzug und zur inneren Einkehr sowie eine Werk-Bastelstube.
Im Speisesaal wurden Wand, Decken, Möbel und Boden erneuert. Die Küche wurde mit modernen Geräten und neuer Lüftung komplett saniert.
Auch der 60.000 qm große Park wandelte sein Erscheinungsbild. Für die kleinen Gäste errichtete man einen Kinderspielplatz. Die Parkwege wurden mit Pflastern aus Betonstein belegt. Der Hoteleingang wurde mit einer automatischen Schiebetür barrierefrei gestaltet und der Biergarten vor dem Bierstüberl renoviert.
Am 25. Oktober, dem Tag der offenen Tür, weihten Pfarrer Scholz und Pater Kobras die Baumaßnahmen.

Weitere große Umbaumaßnahmen

2000

Weitere Umbaumaßnahmen prägten auch das Jahr 2000. Die Glasfassade des nördlichen Treppenhauses, Treppen, Geländer und Handläufe, Decken, Anstrich sowie Bebilderung der Flure im Erholungsflügel wurden vollständig erneuert oder renoviert.
Man vergrößerte die Sanitärräume in den Einzelzimmern, so dass Duschen eingebaut werden konnten.
Die Eingangshalle wurde zum offenen und einladenden Empfangsbereich mit Rezeption und Lounge umgestaltet. Wo früher die Büros zur Anmeldung waren, bietet seit 2000 eine geräumige Sitz- und Essecke Platz zum Verweilen und gemütlichen Beisammensein.

2001

Elektriker brachten im Park ein Beleuchtungssystem an.
Eine neue, barrierefreie Aufzuganlage im Kurflügel erleichtert seit 2001 den Erholungssuchenden und Mitarbeitern die Fortbewegung im Haus.
Darüber hinaus stattete man alle Zimmer mit neuen hellen Möbeln, besonderen Wandleuchten und Deckenstrahlern aus. Um sehbehinderten Gästen die Orientierung zu erleichtern, wurden die Flure farblich unterschiedlich gestaltet.
Da das Nebengebäude mit dem Hörnlestüberl in seiner Bausubstanz den Anforderungen nicht mehr entsprach, beschloss der Vorstand des BBSB die Errichtung eines eigenen Seminargebäudes. Im Jahr 2001 schuf man zunächst die dazugehörigen Freianlagen: Neben einem großzügigen Gästeparkplatz und zehn überdachten Gästestellplätzen entstanden mehrere Garagen mit Funktionsräumen für den Hotelbetrieb.

Separates Seminar- und Tagungshaus

2002

Im März startete der Abriss des alten Nebengebäudes, in dem neben dem Hörnlestüberl auch Bistro, Kegelbahn, Werkstatt, Hilfsmittelausstellung und Garagen untergebracht waren. Der Bau des neuen Traktes konnte beginnen.
Es entstand ein modernes Gebäude mit Licht durchflutetem Eingangsbereich sowie hellen, großzügigen und hochfunktionalen Seminarräumen.
Alle drei Säle sind teilbar, so dass insgesamt sechs Räume zur Verfügung stehen, die nach den umliegenden Bergen benannt wurden. Im Obergeschoss befinden sich der Labersaal (2×60 qm), die Räume Pürschling und Schergen (2×25 qm) sowie Hörnle und Laubeneck (2×25 qm), eine Teeküche und Getränkeausgabe sowie zwei Lagerräume.
Außerdem wurde das Seminarhaus mit einem rollstuhlgeeigneten Aufzug sowie einer rollstuhlgeeigneten Toilette ausgestattet.

Das Erdgeschoss bietet eine Kegelbahn mit Bistro, eine Hausmeisterwerkstatt, als Werkstatt für Gäste den Raum Gestalten, eine Hilfsmittelausstellung und einen EDV-Schulungsraum, den früheren Jugendraum Saulgroove, sowie ein Skilager.
Mit einer Presseveranstaltung in den eigenen Räumen startete am 23. Juli die Umfirmierung des Hauses in AURA-Hotel Kur- und Begegnungszentrum Saulgrub.
Auf dem Sommerfest am 27. Juli erhoben Mitarbeiter und Gäste die Gläser auf das 40-jährige Bestehen des Kur- und Begegnungszentrums Saulgrub sowie auf die Einweihung des Logos AURA-Hotel.

2003

Im Rahmen des Sommerfestes 2003, am 19. Juli, feierte das Haus die Einweihung des neuen Seminargebäudes. Die Baukosten betrugen 2,7 Mio. Euro.
Zu diesem festlichen Anlass sprachen neben Verantwortlichen des BBSB auch Johann Neumeier, damals Mitglied des Landtages, und der Bürgermeister der Gemeinde Saulgrub Michael Mangold Grußworte. Den geistlichen Segen spendeten der katholische Pfarrer Josef Heiß aus Bad Kohlgrub und der evangelische Pfarrer Carsten Häublein aus Oberammergau. Das Architekturbüro Haindl übergab die Schlüssel an den BBSB.

Im Haupthaus wurde ein Mediencenter mit Bibliothek, Internetcafé und zwei Fernsehräumen eingerichtet. Dazu verlegte man den gesamten Arztbereich in die Badeabteilung und von dort die Sauna in den Bereich des Schwimmbades.
Im August 2003 erhielten außerdem alle Gästezimmer Fernsehgeräte.

Ausstattung und Angebot des Hotels wandelten sich nicht nur für die Gäste, sondern auch für deren vierbeinige Begleiter. Diese bekamen im Sommer einen eigenen, schön gefliesten Hundewaschraum, der bequem vom Außenbereich zugänglich ist.
Eine große Spendenaktion, initiiert durch Inge Gollwitzer, eine ehrenamtliche Begleitperson, ermöglichte die Anschaffung eines gebrauchten Ibach Flügels. Der Aufruf zum Spenden brachte 25.000 € ein.
Die Heizungsanlage wurde um- und das Blockheizkraftwerk neugebaut.

Barrierefreier Betrieb

2005

Am 1. August erhielt das AURA-Hotel Saulgrub erstmals die Zertifizierung durch den Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband als Barrierefreier Betrieb in den Kategorien A und C (Gehbehindert u. Sehbehindert).

2006

Highlight des Sommerfestes am 29. Juli war die Selbsterfahrung im Dunkelrestaurant. Viele Gäste stellten sich begeistert der Herausforderung in völliger Finsternis zu speisen.

Zertifizierung mit 3 Hotelsternen

2008

Am 1. April zertifizierte der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband das Haus erstmals mit 3 Hotelsternen. Nicht zuletzt hatten dazu die andauernden Anstrengungen zur Optimierung der Ausstattung und des Ambientes beigetragen.
Am 1. September bekam das Haus eine Folgezertifizierung durch den Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband als Barrierefreier Betrieb in den Kategorien A und C (Gehbehindert und Sehbehindert).

Um den Wellness-Charakter des Hauses weiter auszubauen, schuf man im Dezember die Räumlichkeiten für neue Angebote: Es entstanden das Friseurzimmer, der Wellness- und Massageraum sowie ein Kosmetikzimmer.

2009

Die Gästebetreuung zog neben die Rezeption.

Durch die Anschaffung einer neuen Telefonanlage konnten nun auch alle Gästezimmer mit Internetanschluss versorgt werden.
Der Jugendraum Saulgroove im Seminargebäude wurde aufgelöst und darin ein EDV-Schulungsraum mit neuer fest installierter EDV-Technik eingerichtet.

2010

Im April bekam der Speisesaal eine neue Fassade mit Wärmedämmung.

Ende des Jahres wurde im Umkleide- und Duschraum des Schwimmbades ein neuer Steinchenfußboden verlegt. Dieser ist, wie auch die Kabinen und Duschen, durch blaue und weiße Bereiche besonders kontrastreich gestaltet.

2011

Ein Freizeitraum mit Billard- und Kickertisch wurde eingerichtet.

Im April erreichte das Haus eine Folgezertifizierung mit 3 Hotelsternen durch den Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband. Darüber hinaus erhielt es 2011 auch das Qualitätssiegel Ammergauer Alpenmoor.

Im Mediencenter richtete man zwei neue Bildschirmleseplätze ein.

Am 1. Juli beschloss der Bundestag das Ende des Zivildienstes. Am 30. September verabschiedete die Hotelleitung mit Kyrill Schwaller ihren letzten Zivildienstleistenden. Die erste Bundesfreiwilligendienstleistende Theresa Strobl startete am 15. September.

50-Jähriges Jubiläum

2012

Im April begann eine aufwändige betontechnologische Sanierung aller Balkone, die im Juli abgeschlossen wurde.

2012 konnte das AURA-HOTEL Kur- und Begegnungszentrum Saulgrub auf ein bewegtes und erfolgreiches halbes Jahrhundert Hotelgeschichte zurückblicken. Daran lässt sich ablesen, wie sich das Selbstverständnis blinder und sehbehinderter Menschen und das Erscheinungsbild in der Gesellschaft verändert haben. Übergeordnetes Ziel war von Anfang an, den Menschen zu helfen, integriert zu leben, nicht mehr im Bewusstsein Leistungsempfänger, sondern trotz Handicap mittendrin zu sein, Bürger unter Bürgern mit Chancen, Rechten und Pflichten.
Das lässt sich festmachen an der Entwicklung vom Erholungsheim zum Hotel, von der Umschulungsstätte und den Angeboten zur Elementarrehabilitation bis hin zur qualifizierten Fortbildung, vom geförderten Heimaufenthalt zum umworbenen Gast und dem Ambiente eines Nischenhotels für alle, die es lieben gerne dort zu sein, wo nichts oder wenig zu sehen normal ist.

2015/2016

Die Lüftungsanlage für das Panoramaschwimmbad wird komplett erneuert.
Im Wirtschaftsbereich des Hotels wurden die Bodenbeläge und Wandverkleidungen erneuert,  Decken abgehängt und ein neues Lager für die Anlieferung geschaffen.
Die Umkleideräume für Mitarbeiter wurden komplett erneuert und es wurde ein ansprechender Pausenraum gestaltet.

2016

In den Wintermonaten des Jahres 2016 blieb das Hotel mehrere Wochen geschlossen und die Küche und Spülküche bekam einen kompletten, neuen Fliesenboden mit Ablaufrinnen und neuen Installationsleitungen.

Seit 2016 werden umfangreiche Investitionen zum Brandschutz getätigt. Diese Maßnahmen sind in den wichtigsten Bereichen abgeschlossen, dauern aber für das Jahr 2017 weiter an.